Warum New Work und Agilität oft kläglich scheitern

Der Experte für Organisations- und Personalentwicklung Sven Löbel erklärt, wie verschiedene Arbeitswelten von gestern und morgen gekonnt zusammengeführt werden können und wie Werte dabei helfen, eine Arbeitskultur zu entwickeln, die den Weg zur Digitalisierung erleichtert..

New Work, Agilität, Arbeiten 4.0 oder Holacracy stehen verheißungsvoll für eine moderne und bessere Arbeitswelt in Zeiten von Industrie 4.0 und Digitalisierung. Die Realität zeigt allerdings, dass die meisten Projekte zur Änderung der Arbeitskultur kläglich scheitern, insbesondere wenn das Vorgehen bei anderen Unternehmen kopiert wird.

Der Experte für Organisations- und Personalentwicklung Sven Löbel erklärt, worauf es ankommt: Erfolgreiche Veränderungskonzepte müssen immer auf die eigene Organisation angepasst sein.

In diesem Zusammenhang spricht der Gründer des Unternehmens System(at)ische Lösungen mit dem Leitbild Wirksame Beziehungsarbeit für vitale Unternehmen über die Kraft der Werte einer Organisation. Welche Werte-Systeme werden von Mitarbeitern und Teams gerade gelebt? Wie möchten Mitarbeiter und Teams arbeiten, um Leistung zu erbringen? Und passt diese Arbeitskultur tatsächlich zur neuen vernetzten, interdisziplinären, transparenten und selbstorganisierten Arbeitswelt von morgen?

Die Praxis beweist, dass es genug Menschen gibt, die jemanden brauchen, der ihnen sagt, was sie wann und wie zu tun haben. Wie also kann es gelingen, schneller, flexibler und innovativer zu werden, wenn der Markt es verlangt?

Der Vortrag „Warum New Work und Agilität oft kläglich scheitern“ mit Sven Löbel findet am 23.07. von 19:00 bis 21:00 Uhr bei weXelwirken Coworking Reutlingen statt.

  • Ankommen und Netzwerken ab 19 Uhr
  • Begrüßung und Vorstellungsrunde ab 19:30 Uhr
  • Vortrag ca. ab 19:40 Uhr
  • danach Fragen und offenes Netzwerken
  • Unkostenbeitrag: 10,50€ zzgl. USt. (=12,50€ inkl. USt.)

 

 

 

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